
Genau diese Demonstranten haben sich auf ihre (roten) Fahnen geschrieben, mit ihrem Protest die Welt zu verändern. Wie man aus den Kritikpunkten erkennen kann, hat die radikale Linke nur Protest - keine Lösungen aufzuweisen... ähm... nicht ganz richtig. Da war doch was: "Der Sozialismus fürs 21. Jahrhundert, nach vorne gewandt, NICHT zurück gewandt". Das Argument kennen wir ja, der Kommunismus funktioniert, er wurde nur immer falsch umgesetzt.
Nun, wie sollte der Protest der selbsternannten Weltverbesserer aussehen? Natürlich so...

so...

und so...

Und wie manifestiert sich der "friedliche Protest" der radikalen Linken dann in der Realität?
Leider so...

so...

und so...

Erwartet wurden von Seiten der Veranstalter um die 100.000 Demonstranten. Tatsächlich erschienen sind dann laut Polizei nur 20.000, davon allerdings 3.000 bis 4.000 militante Linksextreme. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden 150 Polizisten von den Randalieren verletzt, 25 von ihnen sogar schwer. Die Polzei nahm von 49 Menschen die Personalien auf und ganze 17! linksextreme Randalierer fest. Die Veranstalter der Großkundgebung sprachen von einem bis auf die Übergriffe der Autonomen insgesamt "riesigen Erfolg". Natürlich hat sich unsre gute Claudia Roth auch zu Wort gemeldet. Sie nannte es "beschämend", dass eine Gruppe von Neonazis heute durch das Brandenburger Tor gezogen ist. Die Bilder des Tages kämen für sie aber aus Rostock, "wo viele tausend Menschen aus ganz Europa bunt und kreativ für eine gerechte Globalisierung demonstrieren".
Beeindruckend, wie dieses Gesindel von Punks, Gehirnamputierten und Berufsstudenten es vermag die Realität so schamlos zu ignorieren.
Fazit: Ich möchte niemanden mehr hören, der sich gegen den Zaun in Heiligendamm ausspricht. Wir können nur beten, dass unsere Polizisten die kommenden Tage heil überstehen.
2 comments:
Frau Roth leidet an Wahrnehmungsstörungen erster Güte! Ich hoffe auch das Beste für die Polizisten. Im Grunde sollte man mal eine Solidaritätsdemo mit der Poliei abhalten!
Ein sehr schöner Artikel, welcher in prägnanter Form kurz und bündig die hauptsächlichen Kritikpunkte an den Demonstrationen und Krawallen in Rostock umreißt.
Was stört ist, dass hier mit politisch verhärteten Argumenten über eine politisch verhärtete Position geurteilt wird. Das halte ich für mehr als zwecklos, zumal auch die (natürlich nur die friedliche) Demonstration eine legitime Grundlage hat.
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